Martina Scholz

 

Name: Scholz

Vorname: Martina D.

Geburtsdatum: 4.5.1963 in Frankfurt am Main

Ledig, keine Kinder, lebt und arbeitet in Berlin

1982 Abitur

1982-83 Studium der Philosophie und Germanistik in Düsseldorf

1983-87 Studium der Alt und Lateinamerikanistik an der FU Berlin

1987-96 Studium der Bildenden Kunst an der HdK Berlin

1994 Meisterschülerin bei Prof. Katharina Sieverding

1995 Arbeitsaufenthalt in Neuseeland,

Entwicklung und Ausarbeitung einer Wellenmorphologie (Fotografie und Video)

Studium an der Film– und Fernsehakademie Ilam University Canterbury, Christchurch, Neuseeland

Auseinandersetzung mit filmischer Erzählung, Hinwendung zur Fotografie und zum Text.

1996 Studienreise nach New York und London

Stills/ Fotos fotografische Arbeit im Naturkundemuseum NY

1996 künstlerische Mitarbeit am digitalen Bühnenbild

für die Oper Ariadne auf Naxos an der Opera Australia,

Sydney Operahouse, (Sydney)

Seit 1997 Freiberufliche Tätigkeit als Künstlerische Mitarbeiterin im Bereich Human-Maschine Kommunikation; Schwerpunkt: Screendesign

1998 Beginn mit Tatort-Inszenierungen (Videoinstallation) im Stadtraum

Erste Milchtüte (Objekt), ich melde mich als vermisst

Seit 2000 Freiberufliche künstlerische Tätigkeit im Bereich Screendesign und Videoschnitt für das Berliner Fenster (U-Bahnfernsehen)

2000 Beginn der Arbeit an Bin weg. Aufzeichnungen einer verschwunden Frau Fotografie und Text

    1. Teilnahme an Goldrausch, Künstlerinnenprojekt

Seit 2002 Dozentin für Mediengestaltung Bild und Ton im Arbeitskreis Medienpädagogik

  1. www.binweg.com ist online, die Website zu dem Projekt

Bin weg.

Seit 2004 Vollständige Hinwendung zur Bildenden Kunst

 

Ausstellungen

1991 Sixappeal, HdK Berlin, Gruppenausstellung

1992 Die Letzte, Speckshof Galerie (Leipzig),

Gruppenausstellung

1993 Intervall 1, HdK Berlin, Gruppenausstellung der Frauenförderung

1994 Intervall 2, HdK Berlin, Gruppenausstellung der Frauenförderung

1995-96 3x3, Nomadenausstellung

von Sydney (Australien), über Christchurch (Neuseeland)

nach Berlin (Deutschland)

1996 7564 Frames, Kunsthalle Moabit. Einzelausstellung

1998 Gate#1, Soma, Projektgalerie, Berlin Einzelausstellung

Gate#2, Traum vom Sehen, Themenausstellung Fernsehen,

Gasometer, Oberhausen

Tatzeuge#1, Tatort-Inszenierung; Knaackstraße 6; Berlin

Ceterum Censeo, Galerie im Marstall, Berlin

1999 Tatzeuge#2, Tatort-Inszenierung; Knaackstraße 6; Berlin

Tatzeuge#3, Tatort-Inszenierung; Knaackstraße 6; Berlin

2000 Sexy Female Art & Pumping Surprises Godrausch Abschlussausstellung des KünstlerInnenprojekts

 

 

Stipendien

1992-93 Projektförderung der HdK Frauenfördung

1993-94 Arbeitsstipendium der HdK Frauenförung

1993-94 Arbeitsstipendium der Kreisstadt Helmstedt

1994-96 Promotionsstipendium (NaFöG)

1995-96 DAAD Reisestipendium nach Neuseeland